10. März 2017
Lehrstellen für geflüchtete Jugendliche
REWE International AG bietet auch 2017 Lehrstellen für geflüchtete Jugendliche

Mit Lehrstellen speziell für Flüchtlinge bietet die REWE International AG nach erfolgreichem Start im letzten Jahr auch heuer vielen motivierten geflüchteten Jugendlichen die Chance, durch Beschäftigung und Ausbildung rasch Teil der österreichischen Gesellschaft zu werden.
Die Flüchtlingssituation in Europa und in Österreich ist weiterhin allgegenwärtig und insbesondere für jugendliche Geflüchtete sind Arbeitsmöglichkeiten und damit die Chance auf rasche Integration eingeschränkt. Die REWE International AG als größter Lebensmittelhändler des Landes ist bereits im Vorjahr ihrer Verantwortung nachgekommen und hat jungen geflüchteten Menschen Lehrstellen in mehreren Ausbildungsfirmen angeboten. „Wir haben mit den Lehrlingen, die letztes Jahr bei uns begonnen haben, sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Jugendlichen sind extrem motiviert und haben sich durch die Ausbildung in der Berufsschule und die Tätigkeit in der Filiale schnell integriert“, freut sich Doris Rannegger, Lehrlingsbeauftragte der REWE Group und Initiatorin des Integrationsprojekts über den Erfolg. Insgesamt 15 Jugendliche sind derzeit bei BILLA, MERKUR, PENNY und in der REWE International Lager- und Transport im Einsatz und erhalten ein eigenes auf die Bedürfnisse abgestimmtes Ausbildungsprogramm, das beispielsweise Deutsch-Intensivkurse beinhaltet.
Durch Arbeit rasch Teil der Gesellschaft werden
Die REWE International AG und ihre Ausbildungsfirmen werden auch heuer wieder Lehrstellen für geflüchtete Jugendliche schaffen. „Wir befinden uns gerade im Recruitingprozess und sind dabei, geeignete Jugendliche zu finden - dabei arbeiten wir sehr eng mit kleineren Vereinen aber auch großen Institutionen wie dem AMS zusammen. Wichtig dabei ist die breite Unterstützung der Handelsfirmen und insbesondere der Vertriebsbereiche, um ausreichend Lehrstellenplätze einzurichten und versuchen, Bewusstsein für das Projekt zu schaffen“, zeigt sich Rannegger optimistisch und ergänzt: „Die Lehre ist für geflüchtete Jugendliche die beste Möglichkeit, ins Arbeitsleben einzusteigen. Sie erhalten in der Lehre eine hervorragende Ausbildung in der Berufsschule und im praxisnahen Ausbildungsprogramm und haben damit die besten Chancen auf eine Fach- oder Führungskarriere.“
Ein klares Bekenntnis und volle Unterstützung für dieses vorbildhafte Integrationsprojekt kommt auch vom Vorstandsvorsitzenden der REWE International AG, Frank Hensel: „Mittelfristig wird es vor allem darum gehen, wie man geflüchtete Jugendliche – durch Bildung zum einen und Beschäftigung zum anderen – an unserer Gesellschaft teilhaben lassen kann. Als einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder Österreichs muss es unsere Verpflichtung sein, Lehrstellen für junge Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen.“
Die REWE International AG und ihre Ausbildungsfirmen werden auch heuer wieder Lehrstellen für geflüchtete Jugendliche schaffen. „Wir befinden uns gerade im Recruitingprozess und sind dabei, geeignete Jugendliche zu finden - dabei arbeiten wir sehr eng mit kleineren Vereinen aber auch großen Institutionen wie dem AMS zusammen. Wichtig dabei ist die breite Unterstützung der Handelsfirmen und insbesondere der Vertriebsbereiche, um ausreichend Lehrstellenplätze einzurichten und versuchen, Bewusstsein für das Projekt zu schaffen“, zeigt sich Rannegger optimistisch und ergänzt: „Die Lehre ist für geflüchtete Jugendliche die beste Möglichkeit, ins Arbeitsleben einzusteigen. Sie erhalten in der Lehre eine hervorragende Ausbildung in der Berufsschule und im praxisnahen Ausbildungsprogramm und haben damit die besten Chancen auf eine Fach- oder Führungskarriere.“
Ein klares Bekenntnis und volle Unterstützung für dieses vorbildhafte Integrationsprojekt kommt auch vom Vorstandsvorsitzenden der REWE International AG, Frank Hensel: „Mittelfristig wird es vor allem darum gehen, wie man geflüchtete Jugendliche – durch Bildung zum einen und Beschäftigung zum anderen – an unserer Gesellschaft teilhaben lassen kann. Als einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder Österreichs muss es unsere Verpflichtung sein, Lehrstellen für junge Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen.“